Hue & Hoi An

Die fahrt im Nachtbus war ein kleiner Horrortrip! Naja,… wir lagen ganzen hinten und somit war es eine große Liegefläche in der 5 Leute liegen sollten.Dort war es somit ziemlich eng und heiß. Zudem kann man nicht flach liegen sondern der Oberkörper ist immer etwas erhöht und so war ein durchschlafen undenkbar. Endlich in Hue angekommen suchten wir uns ein Hotel machten uns frisch und schauten uns die Zitadelle und die Königsstadt an (vergleichbar mit der Verbotenen Stadt).

Von dort ging es mit dem Taxi zur Thien-Mu-Pagode. In ihr befindet sich ein 21m hoher Turm der an die fünf Manushi-Buddhas erinnern soll. Zurück in der Innenstadt suchten wir uns ein Restaurant und aßen dort zu Abend.

Am nächsten morgen ging es schon wieder weiter nach Hoi An. Der ehemalige Welthafen hatte viele alte Gebäude die oft durch chinesische und japanische Architektur gezeichnet sind. Die Kaufleute leben hier noch heute in den Häusern ihrer Vorfahren, einige Familien erlauben Besuchern ein Teil der Gebäudes zu besichtigen.

Nachdem wir in einem Hotel eingecheckt sind gingen Martin und Michi zu einem Schneider um sich Maßanzüge und Hemden schneidern zu lassen. Die Stadt ist berühmt für ihre guten Schneider und günstigen Preise. 😉

Danach ging es in die wunderschöne Altstadt. Wir holten uns einen Guide. Sie führte und durch die Straßen und erklärte und viel über die Geschichte aber auch über das hier und jetzt der Stadt. Wir besuchten mit ihr ein Museum, ein altes Haus sowie einen alten kantonesischen Tempel usw.

Wir aßen in einem netten Restaurant direkt am Fluss der durch Hoi An geht und fuhren danach noch kurz an den Beach. Es war schon dunkel als wir ankamen. Wir sprangen kurz ins Wasser und fuhren dann zurück zum Hotel. Wir buchten für den nächsten Tag eine Tour zu den My Son Tempeln. Da diese schon um 5 Uhr los gehen sollte gingen wir früh ins Bett.

Wir standen auf und gingen runter. Da fuhr uns der Bus gerade vor der Nase weg. Da boten uns ein paar Mofafahrer an das sie den Bus mit uns verfolgen. Wir sprangen auf und fuhren los. Leider war der Bus schon außer Sichtweite und so fuhren sie leicht verplant durch die Stadt. Als wir wieder bei unserem Hotel ankamen, fuhr der Bus grad wieder um die Ecke um uns abzuholen. Glück gehabt!

In My Son war die Stimmung richtig schön. Wir waren nur ein kleiner Mini-Bus und hatten die ganze Tempelanlage fast für uns allein. Nur ein Hund und ein paar Arbeiter wanderten umher! 🙂

Zurück im Hotel Frühstückten wir und gingen dann zum Strand. Wir spielten Karten und auf dem Rückweg aßen wir noch kurz etwas. Dann ging es schon wieder in einen Nachtbus. Nächster Stop: Nha Trang!

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